Analytik

Produktsicherheit und höchste Qualität dank moderner Analytik

Unsere Services für Sie:

Qualitätskontrolle für die Sicherheit Ihrer Produkte
Institute Dr. Schrader

Chromatographische Analytik

Modernste chromatographische Analytik mit akkreditierten Prüfverfahren zur quantitativen Kontrolle und Auslobung der wertgebenden Bestandteile Ihrer kosmetischen Produkte.

Institute Dr. Schrader

Nasschemische und physikalische Analytik

Nasschemische und physikalische Prüfverfahren für die Qualitätskontrolle Ihrer kosmetischen Produkte und zur Einhaltung der europäischen Kosmetikverordnung.

Institute Dr. Schrader

Stabilitätsprüfungen für Kosmetikprodukte

Wir prüfen die Stabilitätsparameter Ihrer Produkte. Marktreife Kosmetika müssen bei unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen stabil bleiben.

Institute Dr. Schrader

In-Vitro-Verträglichkeitsprüfung

Tierversuchsfreie In-Vitro-Testverfahren zur Bestimmung des Irritationspotentials von kosmetischen Inhaltsstoffen und Fertigprodukten.

Wir analysieren Ihre Kosmetika

Auf Packungen kosmetischer Produkte muss nach der Kosmetik-Verordnung EU 1223/2009 die Deklaration der Inhaltsstoffe angegeben sein. Einige dieser Inhaltsstoffe dürfen dabei nur bis zu einer bestimmten Konzentration im Fertigprodukt enthalten sein, was zu kontrollieren ist.

Auch können hinsichtlich bestimmter Inhaltsstoffe besondere Auslobungen erfolgen, deren Richtigkeit überprüft werden muss, um Kundentäuschungen zu vermeiden.

Um unseren Kunden noch höhere Sicherheit im Bereich der physikalisch-chemischen Qualitätskontrolle zu ermöglichen, ist das Analytik-Labor (ehemals Institut Dr. Schrader Ancopharm) seit 2016 durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditiert.

Selbstverständlich bieten wir auch nicht-routinemäßige Untersuchungsparameter in kosmetischen Produkten an, für die wir gerne entsprechende Methoden erarbeiten.

  • Einhaltung der Kosmetik Verordnung EU 1223/2009 hinsichtlich der Grenzwerte und Zulässigkeit von Stoffen
  • Richtigkeit der Auslobungen
  • Quantitative Kontrolle der wertgebenden Bestandteile
  • Bestimmung von UV-Filtern
  • Bestimmung von Konservierungsstoffen
  • Bestimmung von Hautpflegestoffen
  • Bestimmung von ausgewählten Vitaminen
  • Bestimmung von physikalisch chemischen Parametern
  • und viele mehr

In Zusammenarbeit mit einem akkreditierten mikrobiologischen Labor werden weitere Untersuchungen angeboten:

  • Konservierungsmittelbelastungstests
  • Gesamtkeimzahl
  • UHPLC
  • HPTLC
  • Karl Fischer Titrator
  • UV-Fotometer
  • Enzym-Test-Kits
  • Selektive Probenvorbereitungen
  • Stabilitätsprüfungen (Temperatur/Zeit)

Erfassung der Stabilitätsparameter

Neu entwickelte beziehungsweise aktuell umformulierte kosmetische Produkte müssen bestimmte Stabilitäts-Kriterien erfüllen, die in der Kosmetikverordnung festgelegt sind.

Die Erfassung dieser Stabilitätsparameter erfolgt unter anderem mittels (Langzeit-) Lagerstabilitätstests.

Diese Lagerstabilitätstests werden in Wärme- und Kälteschränken bei unterschiedlichen Temperaturen und über unterschiedliche Lagerzeiten durchgeführt.

Nach festgelegten Prüfzeitpunkten erfolgt die Überprüfung relevanter Stabilitätsparameter mittels physikalisch-chemischer und instrumentell-analytischer Untersuchungen.

Auf Wunsch werden Packmitteleignung beziehungsweise Packmittelkompatibilität geprüft.

Beispiel eines Lagerstabilitätstest-Designs:

Anzahl der eingelagerten Chargen:

3

Lagerzeit:

6 Monate

Lagertemperaturen:

4°C, 20°C (25°C, Raumtemperatur), 40°C

Prüfzeitpunkte:

T0, T1, T3, T6

Prüfparameter:

  • Organoleptische Parameter
  • Galenische Parameter
  • Physikalisch-chemische Parameter
  • Gehaltsbestimmung
  • Packmittelkompatibilität

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In-vitro-Testmethoden
zur Bestimmung des Irritationspotentials

Für kosmetische Fertigprodukte ist in der Europäischen Union aufgrund der Bestimmungen des Tierschutzgesetzes ab dem Jahr 2013 ein endgültiges Verbot von Tierversuchen für kosmetische Inhaltsstoffe und Fertigprodukte vorgeschrieben.

Zur Absicherung neuer Fertigprodukte und zur Rohstoffauswahl werden routinemäßig die im Folgenden beschriebene In-vitro-Testmethode zur Bestimmung des Irritationspotentials eingesetzt:

1. Chorioallantois-Membran-Test am bebrüteten Hühnerei (HET/CAM-Test) zur Bewertung der Augenverträglichkeit von Fertigprodukten und Rohstoffen (INVITTOX Protokoll # 47/96).
In-vitro-Testmethoden
zur Bestimmung des Irritationspotentials

Für kosmetische Fertigprodukte ist in der Europäischen Union aufgrund der Bestimmungen des Tierschutzgesetzes ab dem Jahr 2013 ein endgültiges Verbot von Tierversuchen für kosmetische Inhaltsstoffe und Fertigprodukte vorgeschrieben.

Zur Absicherung neuer Fertigprodukte und zur Rohstoffauswahl werden routinemäßig die im Folgenden beschriebene In-vitro-Testmethode zur Bestimmung des Irritationspotentials eingesetzt:

2. Untersuchung der Hämolyse Aktivität im Red Blood Cell Test (RBC-Test) zur Bewertung des Irritationspotentials von Tensiden und tensidhaltigen Produkten (INVITTOX Protokoll # 37).

In-vitro-Testmethoden
zur Bestimmung des Irritationspotentials

Für kosmetische Fertigprodukte ist in der Europäischen Union aufgrund der Bestimmungen des Tierschutzgesetzes ab dem Jahr 2013 ein endgültiges Verbot von Tierversuchen für kosmetische Inhaltsstoffe und Fertigprodukte vorgeschrieben.

Zur Absicherung neuer Fertigprodukte und zur Rohstoffauswahl werden routinemäßig die im Folgenden beschriebenen In-vitro-Testmethoden zur Bestimmung des Irritationspotentials eingesetzt:

1. Chorioallantois-Membran-Test am bebrüteten Hühnerei (HET/CAM-Test) zur Bewertung der Augenverträglichkeit von Fertigprodukten und Rohstoffen (INVITTOX Protokoll # 47/96).

Ihr Ansprechpartner

Prof. em. Dr. Ingolf Grün

Leitung Analytik

Institute Dr. Schrader
Max-Planck-Str. 6
37603 Holzminden
Deutschland
www.schrader-institute.de
info@schrader-institute.de
Tel:+49553193130

 

 

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